Nasenchirurgie – Rhinoplastik
Beschreibung des Eingriffs und des resultierenden Effekts
Die Nasenkorrektur wird am häufigsten über einen offenen Zugang durchgeführt.
Nach der Nasenplastik bleiben keine sichtbaren Narben. Kleine Narben sind an dem unteren Rand der Nasenscheidewand versteckt. Dabei handelt es sich um einen kleinen, quer verlaufenden Schnitt am unteren Rand der Nasenscheidewand und quer über die Nasenlöcher, der es ermöglicht, heikle chirurgische Manöver in einer für den Chirurgen gut einsehbaren Weise durchzuführen. Während des Eingriffs entfernt der Chirurg den Knorpel oder Knochen und formt ihn neu. Anschließend stabilisiert er die Nase mit einem Pflaster und einer Gipsfixierung. Zum Schluss legt der Chirurg eine Tamponade in die Nasenlöcher für 24 Stunden ein. Der Patient kann während dieser Zeit nur durch den Mund atmen.
Nach einer Nasenkorrektur bleiben keine sichtbaren Narben zurück. Die Narben werden am unteren Rand der Nasenscheidewand versteckt.